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Dabei waren Peter Elgner und Birgit mit Sprössling Rick von der Firma Transmarine, Norbert Brizius (Mitarbeiter Transmarine), meine Schwester und ich. Angekommen wird erstmal ein bischen geschmarrt. Wie gut das Peter ein Navi im Auto hat, denn wir hätten das auch ohne Navi problemlos gefunden. ;-)
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Hier sieht man einen Teil der Meerwasseranlage. Die einzelnen Schaubecken sind zwar etwas klein aber durchaus ansprechend eingerichtet und besetzt. Auf Schautafeln erfährt man den Namen der Bewohner.
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Ein schönes Schaubecken mit ordenlichem Besatz. Leider sind nicht alle Becken so üppig eingerichtet.
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Auch gut mit Lederkorallen besetzt, aber auch Glasrosen.
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Ein weiteres Becken das mit Lederkorallen eingerichtet ist. Der grosse Fisch hat leider sehr wenig Schwimmraum.
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Wie gesagt, einige Becken sind gut gestaltet und schön besetzt.
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Wunderschöne Teppichanemone. Das Amphipion clarkii Päärchen fühlt sich sehr wohl.
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Dieses Anemonenbecken hat mir besonders gut gefallen.
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Das fand ich aber noch schöner. Blasenanemonen wohin man schaut.
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Das krasse Gegenteil. Da muss ich gleich mal meine dort erfundene Wortschöpfung einsetzen. Das Becken ist voll verfadenalgt. Leider sieht man auch solche Becken. Die Firma Transmarine hilft aber und spendiert ein paar Seehasen.
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Riesenbecken mit schöner Aussengestaltung und grossen Meeresfischen. Leider machen sich hier Cyanos breit. Die Mitarbeiter der Wilhelma arbeiten aber bereits an diesem Problem.
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Das zweite Riesenbecken (Süsswasser) sieht auch sehr gut aus. Die Ufergestaltung ist sehr schön. Sowas wäre was für Zuhause.
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Ein richtig grosser Brocken im kleinen Becken und dazu noch eine Muräne. Auch hier haben sich einige Plagen ausgebreitet.
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Becken mit Seepferdchen, aber auch ein paar Glasrosen.
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Viele Leute gingen an diesem Becken vorbei und sagten da ist ja nichts drin... Doch, wer sich auskennt findet den Steinfisch.
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Man sieht auch Fische die normalerweise nicht in Aquarien gehalten werden Hier eine Geistermuräne (Rhinomuraena quaesita).
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Und ein Schaukelfisch.
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Mein persönliches Highlight. Ein einem Becken gleiten 3 Seedrachen dahin. Sowas sieht man selten.
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So nun eine kleine Idee zum Schluss. Ein Becken besetzt mit Zitteraalen dürfte doch die Stromkosten extrem senken. Mann müsste nur genug Tiere (ca. 1000) einsetzen und sie dazu bringen abwechseln die Stromstösse abzugeben. Dann könnte man durchaus zwei 400 Watt Hqi Lampen dranhängen. Technik die begeistert, muhaahaa. ;-)
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