Nanochloropsis
Isochrysis
Tetraselmis
Mischkultur
Brachionus
Copepoden
Euplotes
Pomacentrus alleni
Amphiprion ocellaris
Pterapogon kauderni
Lysmata rathbunae
Lysmata amboinensis
Nanochloropsis salina

Als Ansatz habe ich 500 ml Phytoplankton genommen. Dazu gebe ich die gleiche Menge frisches Meerwasser und 1,5 ml eines Düngers (z.B. von Grotech). Frisches Wasser ist deshalb wichtig da es kein Zooplankton enthält. Man kann aber auch normales Beckenwasser nehmen, das muss man dann aber vorher mit einem Planktonsieb filtern.
Eine Garantie das was druchkommt ist das aber leider nicht.

Ein paar Tierchen können das Phyto innerhalb kürzester Zeit auffressen.

Ist das Phyto schön satt grün geworden, gibt man wieder die gleiche Menge die schon im Becken ist dazu. Also diesmal 1 Liter frisches Meerwasser und 3 ml Dünger. So macht man immer weiter bis das Becken voll ist. Dann kann man Phyto entnehmen und die entnommene Menge wieder mit frischem Wasser auffüllen. Man sollte aber damit warten bis der Dünger aufgebraucht ist, da man sonst das Wasser im Nachzuchtbecken unnötig belastet. Am Besten testet man das mit Teststäbchen.
Als Becken nutze ich ein 54 Liter Becken das schwach belüftet wird. Beleuchtet wird das ganze 24 Stunden mit einer normalen 15 Watt Daylightröhre.

Nanoclopropsis reicht alleine nicht aus das Zooplankton mir allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Deshalb sollten das Zooplankton mit geeigneten Mitteln wie Roti Selco ALG angereichert werden.